Die Vorsorge ist das wichtigste Instrument in der Behandlung der unterschiedlichen Formen des Hautkrebses. Die Hautkrebsvorsorge kann nicht früh genug beginnen! Sie dient der rechtzeitigen Erkennung bösartiger Veränderungen der Haut in einem heilbaren Stadium. Hautkrebs ist eine bösartige Zellwucherung der Haut, welche sich auf unterschiedliche Bereiche des gesamten Körpers ausdehnen kann. Chronische Lichtschädigungen, etwa durch übermäßige UV-Bestrahlung durch Sonnenlicht und Sonnenbank, können zur Entstehung solcher Hautkrebsformen beitragen.

Heller Hautkrebs

Der helle Hauptkrebs bildet in den seltensten Fällen Metastasen und kann bei rechtzeitiger Diagnose gut und sicher behandelt werden. Häufig ausgelöst durch chronische Lichtschädigung, tritt heller Hautkrebs besonders bei Menschen mit lichtempfindlicher Haut nach langjährigem Sonneneinfluss auf. Kopf, Stirn, Nase, Lippen, Unterarme und Hände sind bevorzugt betroffen. Der Hautkrebs entwickelt verschiedene Stadien.

Zur Be­hand­lung von hellem Hautkrebs und seinen Vor­stufen steht dem Derma­tolo­gen heute eine Viel­zahl von Op­tio­nen zur Ver­fü­gung. Diese reichen von der Operation bis hin zu Kryo­thera­pie, Laser und photo­dynamischer Therapie (PDT).

Schwarzer Hautkrebs

Häufig entwickelt sich das maligne Melanom aus bereits vorher bestehenden Pigmentmalen. Jedoch kann das maligne Melanom auch auf zuvor klinisch unauffälliger Haut entstehen. Pigmentmale sind u.a. auffällig, wenn sie schnell wachsen, nässen, bluten, Form, Begrenzung oder Farbe verändern.

Der erste Behandlungsschritt ist die schnellstmögliche Operation zur vollständigen Entfernung des Melanoms und der angrenzenden Gewebepartien. Weitere diagnostische und therapeutische Schritte richten sich nach dem Stadium der Erkrankung.

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